dass wissenschaftliche Kompetenz in Zukunft nur noch auf der Grundlage des nachquantischen Wissens erworben werden kann.


Die Quantenphysik alleine genügt allerdings nicht, um ein neues Weltbild zu "kreieren". Es braucht vor allem ein weitsichtiges, kreatives, philosophisches Denken, um die Erkenntnisse dieser neuen Wissenschaft so zu erweitern und zu vervollständigen, dass insbesondere ein konkreter Bezug zum menschlichen Sein erkennbar wird. Das Problem an dieser Stelle ist, dass die meisten Q.-Physiker dafür nicht ausgebildet sind und die meisten Denker und Philosophen zu wenig von der Q.-Physik verstehen.


Es wird immer deutlicher, dass die vorquantische Wissenschaft die Grundlagen ihrer bisherigen Kernkompetenz verliert. Dies gefährdet zwangsläufig ihre traditionelle Vormachtstellung als Wissens-Institution, an der sich die Gesellschaft orientieren kann. Vor allem die Forschung ist gefordert, umzudenken - nicht Materie (wie Cern) sondern das Wesen der Information gilt es in den Fokus der künftigen Erkenntnisgewinnung zu stellen.


DIE QUANTOLOGIE

ist eine neue Philosophie, die sich an den fundamentalen Erkenntnissen der Quantenphysik orientiert und damit ein umfassendes Erklärungsmodell für das Universum und die menschliche Existenz bietet.


Dieses Wissen ist für jeden Menschen von existenzieller Bedeutung, weil erst damit die Grundvoraussetzung für das Verstehen aller lebenswichtigen Zusammenhänge geschaffen wird und der innere Reichtum eines Menschen, seine Fähigkeiten und Potenziale, auf der Grundlage dieses Verstehens entwickelt und genutzt werden können.


Dieses neue Wissen bildet die Grundlage einer neuen Sinn- und Lebensqualität, die Einzelpersonen, Unternehmen sowie der Gesellschaft im Ganzen eine Fülle neuer Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet.

ALLE GROßEN ENTDECKUNGEN

haben stets eine Weiterentwicklung der Gesellschaft evoziert. So hat unter anderem die Erkenntnis, dass die Erde keine Scheibe ist, und die Sonne sich nicht um die Erde dreht, auch das Bewusstsein der Menschen grundlegend verändert.


Mit der vor rund 100 Jahren von Max Planck begründeteten Quantenphysik bahnt sich erneut ein Umbruch an, der in Bezug auf sein Veränderungspotenzial noch einmal alles bisher Dagewesene deutlich übertreffen wird.


Der Grund:

  1. Die Erkenntnisse der Quantenphysik zeigen, dass das Universum und die elementarsten, submikroskopischen  Strukturen des Lebens und der Materie, auf INFORMATIONEN beruhen.

  2. Aufgrund dieses neuen Wissens verlieren nahezu alle bisher geltenden Sichtweisen und Interpretationen ihre Gültigkeit.

  3. Alle Wissenschaften sind von diesem grundlegenden Wandel betroffen, so dass hier sowie in allen anderen Bereichen unserer Gesellschaft eine fundamentale Neuorientierung und Anpassung erforderlich ist.


Müssen alle Wissenschaften zurück auf Null?

Der notwendige Anpassungsprozess an das neue Weltbild befindet sich noch in einem sehr frühen Stadium. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kann deshalb davon ausgegangen werden,

Die philosophischen Konsequenzen aus der Quantenphysik werden auf lange

Sicht mehr verändern, als die technischen Konsequenzen.

(Werner Heisenberg 1965)

VORBEMERKUNG

Vielen Menschen ist es nahezu unmöglich, ihr Weltbild infrage zu stellen. Dieses Weltbild ist geprägt von einer Wissenschaft, die sich ganz überwiegend noch an vorquantischem Wissen orientiert und die vermeindliche Überlegenheit akademischer Titel pflegt.

Andererseits - viele Professoren, die ihren Status als Brotgelehrte altersbedingt aufgegeben haben, verlassen gerne ihre angestammten Kompetenzbereiche, um sich dann - oft im Grenzbereich zur Esoterik - z. B. als Philosoph zu betätigen. Beispiel: Die zweite „Karriere“ des Biophysikers (?) Dieter Broers (siehe Werdegang). Er hat besonders eindrucksvoll bewiesen, dass das Publikum keine Akzeptanzprobleme hat, wenn man sich als etablierter Experte eines Spezialgebietes, plötzlich in einem fremden Wissenschaftsbereich betätigt, für den man die hierfür vorgesehene akademische Ausbildung nicht besitzt.


Ein anderer wichtiger Aspekt ist, dass es zu Beginn der 80-er Jahre kein universitäres Studienangebot gab (und immer noch nicht gibt), das darauf ausgerichtet ist, auf der

Ebene der Quantenphysik nicht nur Materie, sondern den nahezu völlig vernachlässigten und sehr viel wichtigeren Faktor Information, insbesondere dessen elementare Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten, zu erforschen. So blieb auch mir nur der Weg über ein autodidaktisches Studium, das ich in den vergangenen drei Jahrzehnten ebenso systematisch betrieben habe, wie mein bereits absolviertes Studium der Betriebswirtschaft.


Mir ist durchaus bewusst, dass nicht jeder Laie bereit oder in der Lage ist, dem allgemeinen Erkenntnisstand der Quantenphysik zu folgen. Das kann entweder durch Glauben und Vertrauen geschehen oder durch Verständnis und Akzeptanz. Letzteres setzt aber relativ hohe Intelligenz und überdurchschnittliches physikalisches Verständnis voraus. Zumindest sollte man imstande sein, Beweisführungen nach den bewährten Prinzipien der Logik überprüfen zu können:

• Entsprechen die Prämissen dem Stand der Forschung?

• Ist die Argumentation stimmig?

• Wenn ja, sollte auch die Schlussfolgerung richtig sein.

 
INSTITUT FÜR QUANTOLOGIE • E -MAILmailto:zentrale@quantologie.de?subject=Anfrageshapeimage_4_link_0